Mittwoch, 26. Dezember 2018

"Das Imperium der Stille" von Christopher Ruocchio - Rezension

Klappentext

"In einer weit entfernten Zukunft hat die Menschheit die Galaxie besiedelt und ein gewaltiges Sternenreich errichtet. Seit vielen Hundert Jahren befindet sich das Imperium im Krieg gegen die außerirdische Zivilisation der Cielcin, die mit ihren gewaltigen Eisschiffen bereits Tausende Planeten zerstört haben - einem Krieg, in dem sich Hadrian Marlowe als Held hervorgetan hat. Umso schwerer wiegt sein Verrat, wegen dem er auf seine Hinrichtung wartet: Er hat ein ganzes Sonnensystem ausgelöscht. Nun, kurz vor seinem Tod, erinnert sich Hadrian an sein Leben. Dies ist seine Geschichte …"

Das ist der Klappentext zu dem Buch "Das Imperium der Stille" von Christopher Ruocchio. Die Deutsche Erstausgabe erschien im November 2018 und wurde vom Heyne Verlag veröffentlicht. 


Cover

Das Cover des Buches wirkt eher mystisch. Zu sehen ist in der Mitte des Buches ein grau-blau schimmernder Planet, ob es ein Mond oder sowas ist. kann ich jedoch nicht sagen. Der Vordergrund zeigt einen Mann und dessen Schatten. Er hält ein Schwert in den Händen und ist gerade dabei, geradewegs auf den Planeten oder ähnliches zuzusteuern. Das Cover wurde im allgemeinen eher dunkel gehalten. 

Meinung

Zu Anfang konnte ich mich irgendwie nicht richtig in die Situation von Hadrian oder den anderen Figuren einfinden und fand daher die Identifikation derer eher schwierig. 
Meiner Meinung nach, hat sich das Buch bis ungefähr zu Hälfte ziemlich in die Länge gezogen, weshalb ich auch nur schleppend voran kam. Es gab wenige Ereignisse zu Anfang und wurde dann auf endlos vielen Seiten niedergeschrieben und bis aufs kleinste auseinander genommen. Ab ungefähr Mitte des Buches fand ich, wurde es interessanter, weil immer mehr neue Leute dazukamen und die ganze Situation auch verwirrter und nicht mehr so klar durchschaubar wurde. 
Am meisten identifizieren konnte ich mich mit Doktor Onderra, da sie eine Art an sich hatte die Dinge zu betrachten, die meiner sehr ähnlich war. Auch mit der Mutter von Hadrian konnte ich mich einigermaßen gut identifizieren, auch wenn von ihr nur am Anfang die Rede ist. 
Anfangs konnte ich Hadrian irgendwie nicht verstehen, ich konnte seine Gedankengänge zwar durchaus nachvollziehen, aber ich konnte mich selbst darin nicht wirklich wiederfinden. Später jedoch änderte sich aus das und ich konnte wirklich verstehen aus welchem Grund er die Dinge auf diese Weise getan hat, die er für sich gewählt hatte. 
Einer meiner Lieblinge war der Scholastiker Tor Gibson. Ich mochte vor allem seine Art die Dinge auf eine neutrale Art und Weise, sowie von außen zu betrachten. Zudem er immer einen guten Spruch oder Rat parat hatte. 
Der Schreibstil des Autors und die Ausdrucksweise fand ich eigentlich ziemlich in Ordnung auch wenn es in diesen langen Passagen doch eher einschläfernd war, als packend. 

Alles in allem hat mir zum Ende hin das Buch doch einigermaßen gut gefallen, weswegen es von mir auch 4 von 5 möglichen Sternen bekommt. 

Bis zur nächsten Rezension,
Eure Soap ;) 

Sonntag, 23. September 2018

"The Brightest Stars - attracted" von Anna Todd - Rezension

Klappentext

"Die 20-jährige Karina konzentriert sich ganz auf ihren Job in einem Massagestudio und will ansonsten einfach nur ihre Ruhe haben. Liebe endete für sie immer im Chaos, und deshalb verfolgt sie eine strikte No-Dating-Policy. Eines Tages taucht ein neuer Kunde auf: Kael ist immer freundlich und hat eine unendlich sanfte Ausstrahlung. Er zieht Karina auf geheimnisvolle Art und Weise an, und langsam öffnet sie sich. Doch plötzlich wird Karina durch Kael in eine Welt hineingezogen, die noch düsterer ist als ihre eigene - und voller Leidenschaft."

Das ist der Klappentext zum neuen Buch von Anna Todd "The Brightest Stars - attracted". Die Erstausgabe erschien im September 2018 und wurde vom Heyne Verlag veröffentlicht.

Cover

Das Cover an sich ist Schwarz jedoch zieht sich über die Mitte des Buches in einer geschwungenen Welle ein "Sternenschauer" wenn man es denn so nennen möchte. Über dieser Welle steht der Name der Autorin und darunter der Titel des Buches.

Meinung

Wer mich kennt weiß, dass ich Anna Todd zutiefst vergöttere und ihre After-Reihe liebe. Mir gefällt ihr Schreibstil und die Art und Weise, wie sie alltägliche Themen umsetzt. Und auch dieses Mal hat sie mich nicht enttäuscht! 
Ich habe mich sehr gut in das Buch eingefunden und bin durch dieses Buch in einem Rutsch einfach nur so durchgesaust. 
Mir gefiel die Art und Weise, wie man sich langsam in die Personen einfand, und dass es nicht zu schnell ging. 
Sehr gut konnte ich mich hierbei mit Karina identifizieren, aber auch mit Elodie. Karina ist jemand, der viel über die Dinge nachdenkt, die gerade passieren. Es lässt sie nicht kalt und sie grübelt noch Stunden später über Situationen nach, die sie nicht mehr ändern kann und genau das hat mich dazu gebracht, mich gut mit ihr vergleichen zu können. 
Bei Kael war es ähnlich. Anfangs war er eher verschlossen und hat sich zurück gehalten. Er beobachtet die Dinge und ist stehts und ständig drauf bedacht, auf sicherem Fuß zu leben. Mit der Zeit beginnt er sich zu öffnen, jedoch muss etwas in seinem Leben geschehen sein, dass ihn immer wieder einen Rückzieher machen lässt. 
Das Buch ist einfach nur fesselnd und eine klare Empfehlung für all die Leute, die die After-Reihe gelesen haben und sie geliebt haben. Jedoch ist dieses Buch eigentlich eine Empfehlung für jedermann. 
Das Ende des Buches ist eher offen, wie es bei den Büchern von Anna Todd eigentlich immer ist und animiert direkt zum weiterlesen. 

Mir hat das Buch sehr, sehr gut gefallen und verdient meiner Meinung nach ganz klar die 5 Sterne!

Bis zum nächsten Mal,
eure Soap :)

Dienstag, 17. Juli 2018

"Stell dir vor, dass ich dich liebe" von Jennifer Niven - Rezension

Klappentext

"Jack ist der Coolste,der Schönste, von allen geliebt und begehrt. Doch Jack hat ein Geheimnis: Er kann sich nicht an Gesichter erinnern - nicht mal an das seiner aktuellen Freundin. Dass seine Coolness nur Selbstschutz ist, durchschaut niemand. Bis Libby in sein Leben tritt. Von allen Menschen ausgerechnet Libby. Ein No-go. Sozialer Selbstmord. Und der einzige Mensch auf der ganzen verdammten Welt, der die Wahrheit schöner findet als all die perfekten Lügen.."

Das ist der Klappentext zu dem Buch "Stell dir vor, dass ich dich liebe" von Jennifer Niven. Die amerikanische Erstausgabe erschien 2016 und wurde vom Fischer Verlag veröffentlicht. 

Cover

Das Buch ist im ganzen Pink und in der Mitte ist ein großer weißer Stern auf dem eine Wiese mit ein paar Bäumen und einer Brücke. Außerdem sieht man einen Pfad, der auch aus dem Stern rausgeht und sich bis zum unteren Ende des Buches erstreckt. 
Am oberen Rand steht der Name der Autorin in weiß und der Schriftzug des Titels steht innerhalb dieses Sterns in 2 verschiedenen Farben, einmal grün und einmal blau. 

Meinung

Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen, da Jennifer Niven eine der wenigen Autorinnen ist, die keine 0815 Lovestorys schreibt, sondern es auch um Leute geht, die vielleicht nicht die perfekte Figur haben oder die eben depressiv sind. 

Ihr Schreibstil ist sehr fließend und locker und man findet sich sehr gut in die Story ein. Sie schreibt in einer gewissen Jugendsprache, die aber dennoch ein bestimmtes Intellekt erreicht. 

Ich konnte mich sowohl mit Libby als auch mit Jack sehr gut identifizieren, da vieles was die beiden durchmachen, beziehungsweise wie sie sich fühlen, teilweise exakt mit dem übereinstimmt, wie ich mich manchmal in bestimmten Situationen fühle. Das ist auch eine Sache die ich sehr an Jennifer Niven bewundere, sie scheint die Menschen zu kennen und zu wissen, wie man sich fühlt und wie man mit Verlusten oder Mobbing umgeht und dass jeder darauf anders reagiert. 

Das Buch ist immer aus 2 verschiedenen Sichtweisen geschrieben und zwar aus der Sichtweise von Libby und der Sichtweise von Jack. Das macht es einem einfacher, die Gedankengänge der jeweiligen Personen nachzuvollziehen, als wenn das Buch aus der Erzählerperspektive geschrieben ist. 

Ich möchte nicht zu viel verraten, aber für jeden, der sich nicht wohl in seinem Körper fühlt, weil er vielleicht denkt, dass er zu viel Pfund auf den Hüften hat, ist dieses Buch wirklich nur zu empfehlen.

Ich gebe dem Buch insgesamt 5 von 5 möglichen Sternen, da mich Jennifer Niven ein weiteres Mal in eins ihrer Bücher verliebt gemacht hat. 

Bis zum nächsten Mal,
Eure Soap c: 

(Werbung)

Donnerstag, 12. Juli 2018

"Love, Simon" (Filmausgabe/ Original "Nur drei Worte") von Becky Albertalli - Rezension

Klappentext

"Ich muss ihn Kennenlernen. Ich halte es nicht mehr aus. Ist mir egal, wenn das alles kaputtmacht. Ich bin ganz dicht davor, meinen Laptop abzuknutschen. 
Blue Blue Blue Blue Blue Blue Blue. 

Was Simon über Blue weiß: Er ist witzig, sehr weise, aber auch ein bisschen schüchtern. Und ganz schön verwirrend. Was Simon nicht über Blue weiß: WER er ist. Die beiden gehen auf die dieselbe Schule und schon seit Monaten tauschen sie E-Mails aus, in denen sie sich die intimsten Dinge gestehen. Simon spürt, dass er sich langsam, aber sicher in Blue verliebt, doch der ist noch nicht bereit, sich mit Simon zu treffen. Dann fällt eine der E-Mails in falsche Hände - und plötzlich steht Simons Leben Kopf."

Das ist der Klappentext zur Filmausgabe von "Love, Simon" von Becky Albertalli. Der Original-Roman heißt "Nur drei Worte" und ist ebenfalls von Becky Albertalli geschrieben worden. 

Cover

Auf dem Cover sind Simon und seine Freunde Abby, Leah und Nick auf rotem Hintergrund zu sehen. Abby, Leah und auch Nick schauen allesamt in die Richtung von Simon, beziehungsweise, schauen ihn an. Über ihnen schwebt eine riesige Sprechblase mit dem Titel des Buches "Love, Simon" darüber noch steht ein Satz, der mich persönlich auch sehr anspricht und den ich auch selbst sehr unterstütze, nämlich "Jeder verdient eine große Liebe". Am oberen Rand ist dann der Name der Autorin zu lesen.

Meinung

Mir persönlich hat das Buch sehr, sehr gut gefallen, da es nicht dieser typische romantische Liebesquatsch ist, den man in jedem 3. Buch zu lesen bekommt. Außerdem hat mir gefallen, dass dort LGBT eingebracht wurde, da ich selbst dies sehr unterstütze auf Grund von persönlichen Dingen. Und dass dort nicht nur "weiße" mitspielen, wenn man das so sagen darf. 

Ich konnte mich gut einfinden in das Buch, da der Schreibstil locker und auch flüssig war, sodass ich das Buch auch in einem rutsch durch hatte. 

Ich konnte mich sehr gut mit Simon, Abby, Leah, Nick, Nora, Blue und allen anderen Charakteren identifizieren. Vor allem, da sie alle Teenager sind und im Prinzip denken wir alle fast gleich, also, wenn wir mal ehrlich sind. 

Mir hat auch der Aufbau gefallen. Im großen und ganzen ist es so, dass ein Kapitel sich der normalen Story widmet und das nächste ein paar von Blues und Simons E-Mails darstellt, was mir sehr gefällt, da man sich so besser in die einzelnen Charaktere findet, jedenfalls geht es mir so. Jedoch weiß ich nicht, ob dies im Original Buch auch so ist. 

Meiner Meinung nach, ist es ein Buch, dass man jedem empfehlen kann und auch eine Hilfe für Leute sein kann, die sich zum Beispiel noch nicht getraut haben sich zu outen. Nur so als kleiner Tipp ;)

Es ist auch auf jeden Fall sein Geld wert, sich den Film im Kino anzuschauen. Ich spreche aus Erfahrung und muss sagen, dass er wirklich wunderschön ist und ich nie erwartet hätte, dass ich weinen werde, oder jemals so während eines Filmes mitfiebern würde. 

Das Buch bekommt von mir auf jeden Fall 5 von 5 möglichen Sternen! Lest rein, es lohnt sich wirklich! 

Bis zum nächsten Post,
Eure Soap <3

(unbezahlte Werbung)



Donnerstag, 28. Juni 2018

"Eine wie Alaska" von John Green - Rezension

Klappentext

"Miles ist 16. Viel ist nicht los bei ihm. Keine Mädchen, keine Kumpels, keine nennenswerten Hochs und Tiefs. Ein stinknormales Leben. Doch dann begegnet er Alaska - und verliebt sich auf den ersten Blick. Alaska ist ein Rätsel, eine Göttin, ein Wunder. Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Wie kann er einem solchen Wesen begegnen, ohne sich heillos zu verlieren? Mit Anmut und Humor, voller Selbstironie und sehr charmant erzählt John Green die Geschichte von Miles, in dessen Leben die Liebe wie eine Bombe einschlägt."

Das ist der Klappentext zu dem Buch "Eine wie Alaska", geschrieben von John Green und erstmals 2005 erschienen. 

Cover

Das Cover zeigt, denke ich jedenfalls, einen Teil eines Mädchens. Nämlich ihr linkes Bein und ihre linke Hand, die das Bein festhält. Außerdem sitzt sie an einem Beckenrand. Der Boden dessen scheint leicht demoliert zu sein und das Wasser ist schmutzig. Sie hingegen wirkt rein. Sie trägt ein rotes Oberteil oder eine rote Hose, man kann nur ein kleines Stcück des Stoffes sehen, weswegen es schwer ist, dies zu identifizieren.

Meinung

Ich fand das Buch echt super und empfehle es jedem, der John Green mindestens genauso sehr liebt, wie ich. 

Der Schreibstil ist flüssig und ich kam sehr gut durch das Buch. Außerdem hat es mir gefallen, dass nicht dort stand "Kapitel 1/2/3.. usw", sondern dass er schrieb "127 Tage vorher" oder "14 Tage danach". Er hat die Tage mit einer Wendung in der Geschichte verbunden was mich anspornte immer weiter zu lesen, da ich wissen wollte, was an diesem Tag passiert. 

Ich konnte mich sehr gut auch in die Charaktere einfinden, vor allem auch in den von Miles, da er nicht nur der Hauptprotagonist ist, sondern es auch aus seiner Perspektive geschrieben wurde. Ich konnte seine Gedankengänge gut verstehen und auch seine Handlungen nachvollziehen. 

In Alaska, den Colonel, Lara und Takumi konnte ich mich ebenso gut einfinden. Ich konnte verstehen wie sie sich fühlten, was sie gedacht haben müssen und wie schwer es in einigen Situationen für sie war, so zu Handeln, wie sie es getan haben. 

In Alaska habe ich mich teilweise selbst wiedergefunden. Sie ist eine starke Persönlichkeit, obwohl sie viel durchgemacht hat und das nicht nur als Kind. 

Alles in allem hat mich das Buch sehr überzeugt, weswegen es auch 5 von 5 möglichen Sternen von mir bekommt. 

Bis zum nächsten mal,
Eure Soap <3

(unbezahlte Werbung)

Samstag, 23. Juni 2018

"The Girl before" von JP Delaney - Rezension

Klappentext

"Ein hochmodernes Haus. Zwei Frauen. Ein Verbrechen.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich nicht allein bin. Manchmal glaube ich, dass dieses Haus mich beobachtet. Etwas muss hier geschehen sein. Etwas schreckliches."

Dies ist der Klappentext zu dem Buch "The Girl before" von JP Delaney, welches erstmals 2017 in Deutscher Erstausgabe erschien. 

Cover

In der Mitte des Buches befindet sich der Schriftzug mit dem Titel des Buches in roter Farbe. Rundherum lässt sich die Inneneinrichtung des Gebäudes schließen, um das es sich hauptsächlich handelt. Im unteren linken Bereich kann man außerdem ganz eindeutig eine Frau identifizieren die sich fortbewegt. Die Farben sind eher dunkel gehalten mit vielen dunklen Blau und Schwarz Tönen. 

Meinung

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es hat mich sehr gefesselt, zudem es auch der erste Psychothriller war, den ich je gelesen habe. 

Mir hat der Schreibstils des Autors wirklich gut gefallen zumal er das Buch so aufgebaut hat, dass gleichzeitig 2 Geschichten erzählt wurden, die sich im Kern ähnelten, jedoch trotzdem komplett verschieden waren. Auf der einen Seite wird einem die Geschichte von damals erzählt, zum anderen wird einem aber auch die heutige geschildert, was mir sehr gefallen hat.

Ich konnte mich mit den Charakteren der beiden Sichtweisen gut identifizieren, zumal es mir leichter fiel, mich in die Situation von Jane hineinzuversetzen, welche die Frau aus der heutigen darstellt. Jedoch ist es mir in manchen Passagen schwer gefallen, mich mit Edward bzw auch mit Simon zu identifizieren. 

Ein kleiner Punkt der mich stört íst der, dass es so gesehen ein offenes Ende hat. Ich hoffe deswegen, dass dieses Buch möglicherweise eine Fortsetzung bekommt, zumal ich wirklich wissen möchte, was aus den Charakteren wird.

Insgesamt würde ich dem Buch eindeutig 5 von 5 möglichen Sternen geben.

Bis zum nächsten Post,
Eure Soap :p 


(unbezahlte Werbung)

Mittwoch, 20. Juni 2018

"Wenn Prinzen fallen" von Robert Goolrick - Rezension


Klappentext

"Rooney wollte eigentlich Künstler werden. Doch stattdessen ergattert er einen Job als Trader bei einer Wall-Street-Firma und wird erfolgreich, geradezu absurd erfolgreich. Nichts scheint unmöglich für ihn und die anderen 'Prinzen' von Manhatten. Doch wer hoch fliegt, stürzt umso tiefer."

Das ist der Klappentext zu dem Buch "Wenn Prinzen fallen" von Robert Goolrick. Das Buch erschien als deutsche Erstausgabe erstmals im Januar 2018. 

Cover

Das Cover zeigt im Hintergrund entweder einen Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang. Vor diesem ist eine Ansammlung von Wolkenkratzern zu sehen, welche wahrscheinlich als Bürogebäude dienen und außerdem ist eine Brücke zu sehen, jedoch nur ein kleiner Ausschnitt der sich von der Mitte de Buches schräg bis zum oberen Ende dessen erstreckt. 

Meinung

An sich hat mir das Buch eigentlich relativ gut gefallen. Der Schreibstil war fließend und ließ auch teilweise noch Spielraum für seine eigenen Fantasien, was zum Beispiel das Aussehen der einzelnen Charaktere und Locations angeht.

Leider hat es zu viele Seiten gebraucht, eh ich mich in das Buch eingefunden habe, sodass es mir zum Ende hin besser gefallen hat als am Anfang. 

Mit Rooney, was der Hauptprotagonist dieses Buches ist, konnte ich mich Anfangs kaum identifizieren, aber das hat sich zum Ende hin immer mehr gebessert. 

Es ist auf jeden Fall wert es zu lesen, wenn man auf Geschichten steht, die mit Sex, Drogen und den 1980er Jahren in New York zutun haben, beziehungsweise auf Stories steht, die auch etwas mit Selbstfindung zutun haben. 

Ich konnte mir die einzelnen erlebten Situationen jedesmal sehr gut vorstellen und es hat mir gefallen, dass jedes Kapitel im Prinzip abgeschlossen war, also eine eigene Geschichte erzählte, beziehungsweise die Kapitel dennoch alle aufeinander aufbauten. 

Alles in allem würde ich sagen, dass es ein ebenfalls gelungenes Buch ist und würde dem Buch "Wenn Prinzen fallen" 4 von 5 möglichen Sternen geben. 

Bis zum nächsten Mal!
Eure Soap :*

Samstag, 9. Juni 2018

"Deep Love" von J. Kenner - Rezension

Klappentext

"Der Fotograf Wyatt steht kurz vor dem großen Durchbruch. Alles, was ihm fehlt, ist das perfekte Model als Herzstück für seine kontroverse, sexy Ausstellung. Die leidenschaftliche Tänzerin Kelsey braucht diesen Auftrag, um eine alte Schuld wiedergutzumachen - auch wenn es bedeutet, für den Mann zu arbeiten, dem sie schon einmal gefährlich nahe gekommen ist. Doch dann stellt Wyatt eine Bedingung: Kelsey bekommt den Job nur, wenn er die komplette Kontrolle hat - bei Tag und bei Nacht..."

Das ist der Klappentext zum ersten Teil der Deep-Serie von J. Kenner und ich war direkt hin und weg von dieser Einleitung in dieses atemberaubende Buch voller Höhen und Tiefen. Es ist ein Roman, der im Mai 2018 erstmals als deutsche Erstausgabe erschien. 

Cover

Das Cover ist in verschiedenen Pink-Tönen gehalten und bildet somit ein farblich tolles zusammenspiel mit dem, auf dem Cover ebenfalls erscheinenden schwarz und den gelblichen Tönen, welche nur als Lichtreflexe erscheinen. 

Es gibt außerdem Unterschiede in der Verarbeitung, so ist der Bereich der Schrift und des Hintergrundes glatt, während das zusammengefaltete Laken, welches der Form einer Rose ziemlich nahe kommt, eher rau ist. Insgesamt ein toller Mix.

Meinung

Der Schreibstil des Buches hat mir sehr gut gefallen, vor allem aber auch, dass man Kapitel hatte, in denen gezeigt wurde wie es vor 12 Jahren war, als sie sich zum ersten Mal getroffen hat, denn so konnte man den Großteil der Handlungen, welche die Charaktere ausgeführt haben auch nachvollziehen. 

Ich habe mich auch gut mit den Personen identifizieren können, mit Wyatt manchmal mehr als mit Kelsey. Aber auch nur, weil ich manche Dinge vielleicht nicht so empfinden konnte wie sie. 

An sich hat mir das Buch sehr gut gefallen, auch wenn man sich das Ende des Buches teilweise schon denken konnte, war es dennoch bis ins letzte Kapitel spannend und ein eindeutiges auf und ab der Gefühle. 

Besonders hat mir wie gesagt gefallen, dass man auch erfährt, wie es früher bei Wyatt und Kelsey war, aber auch, dass man ganz unterschiedliche Sichtweisen auf die Dinge bekommt. Man erfährt nicht nur wie es Wyatt ging oder in einer bestimmten Situation geht, sondern man erfährt auch ihre Sicht auf die Dinge und ich finde das ist ganz wichtig, um sich mit den Personen zu identifizieren. 

Die Story wie sie sich kennengelernt haben und wie sie sich innerhalb der 12 Jahre, aber auch während der Zeit, die im Buch beschrieben wird, verändert haben, beziehungsweise auch gegenseitig immer wieder ergänzt haben, hat mir auch sehr gut gefallen. 


Insgesamt würde ich dem Buch 5 von 5 Sternen geben. Und ich freue mich schon darauf, den nächsten Teil zu lesen!

Bis zum nächsten Post,
Eure Soap <3 

Dienstag, 5. Juni 2018

"Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque - Rezension

Klappentext

"Die Geschichte des neunzehnjährigen Paul Bäumer, der als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front kommt, ist inzwischen Allgemeingut. Auch bei der erneuten Lektüre ist der Eindruck jedoch wieder erschütternd: Wie Bäumer statt der erhofften Kriegsbegeisterung und eines kurzen Abenteuers die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden erlebt, ist anrührend und empörend. Durch diese Abrechnung mit dem Krieg erlangte Erich Maria Remarque 1929 schlagartig Weltruhm."

Diese Inhaltsangabe findet man bei Amazon, wenn man sich das Buch bestellen möchte. Das Buch ist vom Kiepenheuer und Witsch Verlag und wie man der Inhaltsangabe entnehmen kann, handelt es sich um ein Buch, welches während der Zeit des ersten Weltkrieges spielt. 

Cover

Das Cover ist einfach und schlicht gehalten. Das einzige was man auf dem Cover erkennen kann ist der Titel und der Name des Autors. Der Hintergrund auf dem sich die schwarze Schrift befindet ist leicht grünlich. 

Meinung

Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen. Ich habe es auf die Empfehlung meines ehemaligen Geschichtslehrers und einer Freundin gelesen und war begeistert. Remarque hat es geschafft einem das Geschehen, die Gedanken, sowie auch das Umfeld der Soldaten gründlichst zu beschreiben, sodass man zu jeder einzelnen Zeile ein Bild des Ereignisses im Kopf hatte.

Ebenso hat mir gefallen, dass es aus der Sicht eines Soldaten geschrieben wurde und nicht von außen auf das Geschehen geblickt wurde. Dadurch hatte man einen engeren Bezug zur Person, konnte sich dementsprechend besser mit dieser identifizieren und hat die einzelnen Gedankengänge der Person auch mehr nachvollziehen können. 

Das Buch hat in mir sehr viele Emotionen ausgelöst und ich war oft nach dem Lesen traurig darüber, was diese Menschen durchmachen mussten und wie verletzlich auch diese sind, dass sie auch angst haben, obwohl sie das nicht wirklich zeigen. 

Durch die detaillierten Beschreibungen kann es an manchen Passagen vielleicht für den ein oder anderen Makaber klingen, aber so war der Krieg. 

Remarques Schreibstil in diesem Buch ist flüssig und es gibt meiner Meinung nach keine Stelle in dem Buch, bei der es sich zu sehr in die Länge zieht beziehungsweise in der es sich allgemein betrachtet zieht. 

Ich würde dem Buch 5 von 5 möglichen Sternen geben, da es auch immer eine Herausforderung an den Autoren ist, sich mit diesem Thema zu beschäftigen und nicht immer gelingt dies so gut wie in diesem Buch. 

Hoffentlich hat euch die Rezension gefallen. Falls ihr das Buch auch gelesen habt, wäre ich sehr gespannt, was ihr von dem Buch haltet und wie es sich eurer Meinung nach gelesen hat. 

Bis zum nächsten Post,
Eure Soap c: 

Dienstag, 29. Mai 2018

"Der Junge im gestreiften Pyjama" von John Boyne - Rezension

Klappentext

"Der neunjährige Bruno begibt sich im Buch „Der Junge im gestreiften Pyjama“ aus dem Wunsch heraus, zu helfen, in eine unvorstellbar grausame Situation. Zu Beginn der Geschichte zieht der intelligente, streng erzogene und einsame Bruno mit seiner Familie von Berlin nach Polen, weil sein Vater zum Kommandant befördert wird. Eines Tages begegnet er an einem Zaun einem anderen Jungen mit dem Namen Schmuel. Eine Freundschaft entwickelt sich, die am Ende tragisch endet. 
Mit der Unschuld und Unwissenheit eines Kindes berichtet der Roman, vom Leben im Dritten Reich und den Vorgängen im KZ-Lager Ausschwitz."


Diese Inhaltsangabe ist auf der Thalia Seite im Internet zu lesen, wenn man sich das Buch bestellen möchte. Einen Klappentext, den man auf der Rückseite des Buches normalerweise findet gibt es nicht. Dies wurde mit der Begründung, dass man vorher nicht wissen soll, worum genau es in dem Buch geht, abgetan. Das Buch ist vom Fischer Verlag und erschien erstmals im März 2009 in Deutschland erschienen. 

Cover

Das Cover des Buches ist schlicht gehalten. Es enthält lediglich Streifen in 2 verschiedenen Blautönen, jedoch sind auch diese relativ hell gehalten. Innerhalb dieser Streifen stehen sowohl der Titel des Buches, aber auch der Name des Autors. Die Schrift in der der Titel des Buches geschrieben wurde, sieht leicht verwaschen, bzw. abgetragen aus, was möglicherweise als Assoziation zum Pyjama des Jungen stehen soll. 

Meinung

Das Buch ist eher so geschrieben, dass die Person, die die Geschichte erzählt von außen auf das Geschehen blickt, jedoch hauptsächlich aus Bruno's Sichtweise alles beschrieben und erklärt wird. 

Mir gefällt der Schreibstil, da es einfach zu verstehen ist und auch flüssig ist, sodass man das Buch in einem Rutsch durchlesen kann. 

Meiner Meinung nach hat es John Boyne geschafft einem nahe zu bringen, wie die Menschen zu dieser Zeit im Dritten Reich gelebt haben, wodurch ich mich auch gut in die Geschichte eingefunden habe. Zumal konnte ich mich auch gut mit Bruno, dem Hauptprotagonisten, identifizieren und konnte seine Gedankengänge nachvollziehen. Aber auch in die anderen Figuren habe ich mich zum größten Teil gut eingefunden. In jedem Buch gibt es Figuren, die man nicht mag und das ist in diesem Buch nicht anders. Einige sind einem eben weniger sympathisch als andere. 

Die Handlung und wie der Autor diese beschrieben und herübergebracht hat, hat mir sehr gut gefallen, da ich mir sicher bin, dass es durchaus solche Situationen gegeben hat, wo jüdische Kinder mit den anderen nicht jüdischen Kindern gespielt haben, ohne Vorurteile. 

Das tragische Ende des Buches verdeutlicht einem aufs neue, dass in der damaligen Zeit keine Unterschiede zwischen Kindern und Erwachsenen gemacht wurden. 

Jedoch bin ich der Meinung und auch der Überzeugung, dass das Ende des Buches zu abrupt kam und man erst einmal keine Ahnung hatte, was nun eigentlich passierte, dennoch würde ich dem Buch insgesamt 4,5 von 5 Sternen geben. 

Ich hoffe wie immer, dass euch die Rezension helfen konnte euch für ein Buch zu entscheiden und dass wenn ihr es bereits gelesen habt, mir sagen könntet, wie ihr dies empfunden habt. 

Bis zum nächsten Post,
Eure Soap :p

Sonntag, 27. Mai 2018

"Ich bin Nummer Vier" von Pittacus Lore - Rezension

Klappentext

"Wir sehen aus wie ihr. Wir reden wie ihr. Aber wir sind nicht wie ihr.

Wir haben Kräfte jenseits eurer Vorstellungskraft. Wir sind stärker und schneller als alles, was ihr je gesehen habt. Wir wollten eins werden und den Feind bekämpfen. Aber sie haben uns gefunden. Nun sind wir auf der Flucht. Wir leben unter euch, ohne dass ihr es bemerkt. Aber sie wissen es. 

Neun von uns sind entkommen. Nummer Eins wurde in Malaysia getötet. Nummer Zwei in England. Nummer Drei haben sie in Kenia erwischt. Bevor sie die anderen erledigen, bin ich dran. Ich bin Nummer Vier."

Das ist der Klappentext zum Buch "Ich bin Nummer Vier" von Pittacus Lore. Es ist ein Roman aus dem Aufbau Verlag und erschien erstmals 2010. 

Cover

Das Cover ist schwarz mit einem Zeichen in der Mitte, welches in Flammen aufgeht. Rund um dieses Symbol sind kleine rote funken und es sieht aus als würde es brennen. Auf jeden Fall etwas, das ins Auge springt wenn man es sieht! 

Meinung

Das Buch hat mir sehr, sehr gut gefallen. Es ist sehr interessant und eröffnet uns eine neue Welt, an die auch der Autor, Pittacus Lore, glaubt. Es sind sowohl lustige Stellen, als auch sehr traurige Stellen in diesem Buch. Es ist ein Abenteuer-Trip wie ich ihn zuvor noch nie erlebt habe! "Ich bin Nummer Vier" hat mich gefesselt, wie es nur selten ein Buch schafft, sodass ich gezwungen war, dieses Buch an einem Tag durchzulesen. 

Dieses Buch spricht auf jeden Fall alle an, die an Aliens und deren Existenz auf der Erde glauben, denn genau darum geht es. Wie das Gute gegen das Böse kämpft. 

Ich habe mich super in die Situationen hineinversetzen können, denn die Protagonisten John und Sarah führen ein mehr oder weniger normales Teenager Leben, wie es die meisten von uns auch kennen. 

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, da es fließend und locker geschrieben wurde. Die Charaktere gefallen mir auch sehr gut und erscheinen mir zum größten Teil sympathisch, aber wie in jeder Highschool gibt es auch hier jemanden, den man schon von Anfang an nicht leiden kann. 

Außerdem zeigt dieses Buch auch, wie man sich durch einen einzigen Menschen verändern kann und dass es nicht ausgeschlossen ist, dass man ein besserer Mensch werden kann, wenn man denn nur will. 

Alles in allem würde ich dem Buch auf jeden Fall 5 knackige Riesensterne geben!

Ich hoffe ich konnte euch für dieses Buch genauso begeistern, wie es mich auch begeistert hat. Über Konstruktive Kritik und Feedback bin ich natürlich immer erfreut und es ist stets willkommen!

Bis zum nächsten Post,
Eure Soap ;)

"Kein Ort ohne dich" von Nicholas Sparks - Rezension

Klappentext

"Der 91-jährige Ira steht nach einem schweren Unfall an der Schwelle des Todes. Nur die Erinnerungen an seine verstorbene Frau Ruth halten ihn am Leben. Währenddessen kämpfen Sophia und Luke, ein junges Paar, um ihre Liebe. Sie sind so grundverschieden, dass eine gemeinsame Zukunft kaum vorstellbar ist.Können sich die beiden Generationen gegenseitig retten?"

Dies ist der Klappentext zu dem wunderschönen Buch "Kein Ort ohne dich" von Nicholas Sparks. Es ist ein wirklich wunderschönes Buch, nicht nur vom Cover sondern auch vom Schreibstil. 

Cover

Auf dem Cover sieht man im Hintergrund eine ländliche Region mit strahlend blauem Himmel und eine Veranda auf der von einer zur anderen Seite eine Hängematte gespannt ist. 

Das Buch zählt zur Kategorie der Romane und ist vom Heyne Verlag. 

Meinung

Ich fand das Buch sehr schön und es hat sich auch sehr gut lesen lassen. Die Erzählerperspektive hat sich alle paar Kapitel geändert. In den ersten paar Kapiteln erzählt Sophia, die weibliche Hauptprotagonistin. Dann irgendwann erzählt Ira, was bei ihm während dieser Zeit passiert. Und natürlich erzählte auch Luke über seine Sichtweisen, was dafür sorgte, dass man die Figuren immer nachvollziehen konnte, was sie für Gründe hatten, in bestimmten Situationen so zu handeln, wie sie es getan haben. 

Ich konnte mich gut in die Situation hineinversetzen und hatte stets ein Bild vor Augen, da Nicholas Sparks einen so besonderen Schreibstil hat, dass man sich immer ein kleines bisschen mit den Figuren identifizieren kann und auch vorstellen kann, wie die Häuser, Gegenden und Straßen aussehen. Vor allem konnte ich mich auch so gut in die Geschehnisse hineinversetzen, da mein richtiger Name auch Sophia ist, wie der der Protagonistin. 

Ich würde dem Buch 5 Sterne geben, da es echt super ist und es lohnt sich auf jeden Fall dieses Buch zu lesen und auch mal in andere schöne Bücher von Nicholas Sparks hineinzuschnuppern! 

Ich hoffe ihr konntet einen kleinen Einblick gewinnen und würde mich natürlich auch über Feedback freuen, über Dinge, die ich besser machen könnte. 

Bis zum nächsten Post,
Eure Soap 

Samstag, 26. Mai 2018

About Me

Hey, 
mein Name ist Sophia, doch dank eines Zwiespaltes ob mein Name Sophia oder Sophie sei, wurde ich einfach Soap genannt und seit dem ist das mein Spitzname. 

Ich bin aktuell 15 knackige Jahre alt und bin ziemlich verrückt unterwegs. Ich bin hilfsbereit und höre gern bei Problemen zu, aber vor allem liebe ich Bücher und Marvel! Ich mein', wer liebt es nicht? 

Es gibt im Prinzip nicht viel über mich zu sagen. Ich bin ein sehr sehr großer Shawn Mendes und One Direction Fan, aber das ist sicherlich verständlich. 

Außerdem bin ich ein sehr ehrgeiziger Mensch, weswegen ich auch seit über 10 Jahren tanze, um immer besser zu werden. Tanzen ist etwas das mich alle meine Sorgen vergessen lässt, genauso wie Musik und Bücher. 

Das war's erst einmal soweit von mir. 
Bei Fragen, immer fragen! ;p
Eure Soap