Donnerstag, 30. März 2023

"The Importance of Being Earnest" von Oscar Wilde - Rezension

 Klappentext
"Wenn Jack sich ins Londoner Nachtleben stürzt, so tut er dies vorsichtshalber unter dem Namen seines fiktiven Bruders Ernst. Auch Freund Algernon hat immer ein Alibi für seine Extratouren: seinen nicht existierenden Freund Bunbury. Als jedoch die Liebe ins Spiel kommt, gibt es jede Menge Verwechslungen und Verwirrungen."

"The Importance of Being Earnest" von Oscar Wilde wurde erstmals 1895 veröffentlicht.




Sonstige Informationen
Einband: Paperback
Seitenzahl: 88
ISBN: 978-3-464-31057-1
Deutscher Titel: Ernst sein ist alles

Meinung
Ich fand das Drama echt sehr amüsant. Ich weiß nicht, wie es ist, wenn man es auf Deutsch liest, weil ich es auf Englisch für einen Kurs gelesen habe. 
Das ganze Drama durch die Verwirrungen die entstanden sind und die Wortspiele waren einfach nur köstlich amüsant und die ganzen Hintergründe zu kennen und die Streitgespräche dann zwischen den einzelnen Figuren zu lesen und zu verfolgen, war einfach toll. 
Man hat zwar nicht viele Informationen zu den einzelnen Figuren bekommen können, da es eben nur ein kurzes Drama ist, aber dennoch hab ich mich sehr wohl gefühlt in der Geschichte und mochte doch den Großteil der Figuren sehr gern. Auch das Setting hat mir sehr gefallen.
Das Drama spielt zur Zeit der viktorianischen Zeit und Wilde macht sich innerhalb seines Werks im Unterton ein bisschen über die High Society der damaligen Zeit lustig, was ich wiederum sehr lustig fand.
Falls ihr also mal eine kurze Abwechslung braucht und ein bisschen lachen wollt, dann ist dieses Buch bestimmt etwas für euch. 

Von mir hat das Buch 5 von 5 möglichen Sternen bekommen.

Bis zum nächsten Mal,
Sophia

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